In diesem Video geht es um eine geschwächte Babykatze, die während eines Regenschauers auf der Straße entdeckt wurde. Immer wieder hören wir Geschichten von alleingelassenen Tierbabys, die irgendwo am Straßen- oder Waldesrand gefunden werden. Den Grund, wieso sie dort völlig allein und hilflos zurückgelassen wurden, erfahren wir nur sehr selten. Doch ob von den Besitzern ausgesetzt, der Mutter verstoßen oder aufgrund eines Unfalls zurückgelassen – ohne Hilfe haben die Tiere kaum eine Chance. Auch in dieser Geschichte geht es um ein totgeglaubtes Kätzchen.
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Die Neuseeländerin Kathryn hastete eines verregneten Tages auf einem durchnässten Weg in Auckland nach Hause, als sie plötzlich eine kleine Kreatur in ihrem Augenwinkel entdeckte. Zuerst dachte sie, es handle sich um eine Ratte und wich intuitiv einen großen Schritt zurück. Doch was sie zunächst für eine Ratte gehalten hatte, sollte bald ihr ganzes Leben auf den Kopf stellen.
Als sie einen genaueren Blick erhaschte, bemerkte sie, dass es keines der schädlichen Nagetiere war, sondern eine kleine nasse Babykatze. Sofort verstand die Neuseeländerin, dass sie dem zierlichen Tier helfen musste. Ohne noch einmal nachzudenken, nahm sie das nasse und frierende Kätzchen mit nach Hause. Nachdem sie die Samtpfote vorsichtig abgetrocknet und in eine Decke gewickelt hatte, sah Kathryn, dass die Kleine einen Namen brauchte. Schnell entschied sie sich für Bruce.
Die nächsten Tage kümmerte sie sich immer wieder um das Tier. Doch Kathryn stellte fest, dass die Samtpfote auch nach zwei Wochen immer noch nicht ihre Augen geöffnet hatte und zudem nur rund 100 Gramm wog – deutlich weniger als sie sollte...
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