In diesem Video geht es um jungen streunenden Hund mit stark geschwollenem Kopf.
$ads={1}
An einem Tag im August bemerkte eine Frau namens Laura eines Tages einen ungewöhnlich aussehenden Hund, der in der Nähe von Houston in Texas eine Straße entlangtrottete. Während der Körper des Vierbeiners völlig normal wirkte, hatte er einen extrem geschwollenen Kopf, der etwa dreimal so groß war wie gewöhnlich. Laura saß in ihrem Auto und bemerkte das Tier, welches schnurstracks auf den Verkehr zuging. Die junge Frau war eine unabhängige Tierretterin und reagierte sofort. Sie hielt am Straßenrand an und versuchte, das Tier zu fangen. Doch es entwischte ihr und lief davon.
Die junge Frau versuchte, den Vierbeiner mit Futter anzulocken, doch er kam nicht, um etwas davon zu fressen. Stattdessen verschwand er in einem umzäunten Hauskomplex. Laura folgte ihm und sprach mit einem Wächter, doch sie konnte das Tier nicht mehr finden. Traurig verließ sie die Anlage, ohne etwas für den Vierbeiner getan haben zu können. Schnell verfasste sie einen Post auf Facebook und bat um Hinweise. Eine Frau namens Anna, die Mitbegründerin einer Tierhilfsorganisation war, bekam Wind von der Sache. Sie war ganz in der Nähe der Nachbarschaft, in welcher der Hund abhandengekommen war. Doch auch sie konnte das Tier nicht finden. Sie fragte Nachbarn und Passanten, doch niemand wusste etwas.
Als Laura ihre Arbeit an diesem Tag beendet hatte, kam sie zurück, um erneut nach dem Vierbeiner zu suchen. Ein paar Freiwillige hatten sich ihr angeschlossen und so gelang es schließlich zwei Helfern namens Tom und Rob, das Tier ausfindig zu machen. Es versteckte sich in einem Lagerraum vor einem Apartmentkomplex. Tom und Rob schafften es, das Tier sicher in eine Falle zu locken. Als nächsten Schritt brachten sie es zu einem Tierkrankenhaus und die Tierhilfsorganisation von Anna nahm sich schließlich dem Vierbeiner an.
Sie nannten das Tier Gus und es stellte sich heraus, dass er einen Schnürsenkel um seinen Nacken gebunden hatte. Dieser saß so eng, dass Gus‘ Kopf und Nacken anschwoll und wie aufgeblasen aussah. Die Ärzte stellten fest, dass die Körperflüssigkeiten wie abgeschirmt waren und nicht durch seinen gesamten Körper fließen konnten.
Als die Tierärzte schließlich Röntgenaufnahmen machten, stellten sie fest, dass außerdem 28 Schrotkugeln im Körper des armen Tiers steckten. Jemand musste unzählige Male auf ihn geschossen haben. Die meisten Kugeln befanden sich auf der rechten Körperseite und Anna wollte sich gar nicht ausmalen, wie es dazu gekommen war. Die Verletzungen des armen Hundes waren so schwer, dass die Ärzte sich nicht sicher waren, ob er überleben würde.
$ads={2}
Der Ausdruck des Tieres war weder ängstlich noch aggressiv. Anna beschrieb ihn als völlig leer. Sie vermutete, dass die Schmerzen, die Gus erlitten hatte, einfach zu überwältigend sein mussten und er deshalb im Überlebensmodus steckte. Das Ärzteteam arbeitete hart, um das Leben des Vierbeiners zu retten und operierten seine Verletzungen. Der guten Arbeit der Ärzte sei Dank kam Gus durch...
Du magst vielleicht:
Welpe bricht weinend zusammen, als er von der Kuh getrennt wird, die ihn aufgezogen hat